Die dritte Folge der #AskGlaston Flachglas-Vorspannen Serie befasst sich mit den Herausforderungen der Mischproduktion.
Ein häufiges Problem bei der gemischten Produktion ist die geringere Auslastung des Ladetisches und damit eine geringere Effizienz des Prozesses. Dies liegt daran, dass die Kombination verschiedener Glasgrößen in einer Ladung eine genaue Heizungssteuerung und profunde Prozesskenntnisse des Bedienpersonals erfordert. Ist beides nicht vorhanden, führt dies in der Regel dazu, dass die größeren Gläser zu wenig beheizt oder die kleineren überhitzt werden. Dies wiederum führt zu Qualitätsproblemen beim Endprodukt und unnötigem Bruch.
Im Gegensatz zu allen anderen Konvektionstechnologien auf dem Markt löst Vortex Pro dieses Problem effektiv. Ohne jeglichen Eingriff des Bedieners erstellt Vortex Pro automatisch individuelle Konvektionsprofile für jedes Glas. Die Konvektion folgt ununterbrochen der Bewegung des Glases im Erhitzungsbereich, so dass die Wärme genau auf den spezifischen Punkt jedes Glases konzentriert werden kann.
Damit bietet Vortex Pro drei wesentliche Vorteile:
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